HEWI MAG / SANITÄR
Design mit Haltung: Wie Barbie im Rollstuhl und rosa Badezimmer-Accessoires Inklusion neu definieren
Die Barbie im Rollstuhl steht sinnbildlich für eine neue Form der Sichtbarkeit: Sie zeigt, dass Inklusion dort beginnt, wo Vielfalt selbstverständlich wird. Ihre Präsenz im Kinderzimmer inspiriert längst über das Spiel hinaus – sie wird zum Anstoß für Gestaltung, die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit ernst nimmt.
Barbie im Rollstuhl markiert einen Paradigmenwechsel: Jahrzehntelang war sie Inbegriff normierter Körperideale – heute steht sie für Diversität und die Repräsentation von Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen und Krankheiten. Dieser Wandel zeigt: Gestaltung beginnt nicht beim Produkt, sondern bei der Haltung dahinter.
Mit der Barbie™ x HEWI Kollektion wird dieser Gedanke weitergeführt – hinein in die Welt des Interiordesigns. Die Kollektion verbindet klassische Bauhaus-Prinzipien mit der farblichen Identität von Barbie. Das Ergebnis: Eine Serie, die barrierefreies Baddesign nicht als Sonderlösung begreift, sondern als Ausdruck von Selbstbestimmung und Stil.
Zentrales Element sind rosa Badezimmer-Accessoires, die Funktionalität und Emotion auf neue Weise vereinen – für ArchitektInnen, PlanerInnen und GestalterInnen, die inklusive Räume mit Charakter schaffen wollen.



Rosa als Designsprache für Inklusion
Die bewusst gewählte Farbgebung ist mehr als ein visuelles Statement. Rosa Badezimmer-Accessoires schaffen eine freundliche, zugängliche Atmosphäre – jenseits nüchterner Pflegeästhetik. Zudem förden warme Farbtöne das Gefühl von Geborgenheit und senken die Hemmschwelle, Hilfsmittel im Alltag aktiv zu nutzen. Sie setzen gezielte Akzente, unterstützen die Orientierung und signalisieren Offenheit.
Design für alle – mit System und Stil
Die Produkte der Kollektion sind:
- klar in der Form und harmonisch im Farbkonzept
- ergonomisch geformt mit rundem Querschnitt – optimal an die Hand angepasst,
- langlebig, pflegeleicht und widerstandsfähig gegen Reinigungs- und Desinfektionsmittel,
- vielseitig kombinierbar durch ein umfassendes Sortiment für individuelle Anforderungen.
Der funktionale Aufbau folgt einer klaren Designsprache: intuitive Handhabung, reduzierte Formensprache und maximale Alltagstauglichkeit – ohne dabei gestalterische Ansprüche zu vernachlässigen.
Ob im privaten Wohnraum, in Hotels, Kliniken oder öffentlichen Einrichtungen – sie machen Räume erlebbar, in denen sich Menschen unabhängig von Alter oder Einschränkungen wohl und sicher fühlen.

Alltagstauglichkeit mit Designanspruch – warum das Badezimmer zählt
Das Badezimmer ist oft einer der ersten Räume, in denen körperliche Einschränkungen zum Thema werden – und damit ein entscheidender Ort für inklusive Gestaltung. Hier entscheidet sich, ob ein Raum Selbstständigkeit ermöglicht oder Hürden schafft. Barbie im Rollstuhl lenkt den Blick auf genau diese Alltagssituationen: Sie macht deutlich, dass Gestaltung ein Werkzeug sein kann, um Selbstwirksamkeit zu fördern – und nicht bloß Barrieren zu vermeiden. Wenn Räume mitdenken, wird Inklusion zur Selbstverständlichkeit.
Gestaltung, die verbindet
Die Kombination aus Barbie im Rollstuhl als Symbol und rosa Badezimmer-Accessoires als Gestaltungselement zeigt: Inklusive Räume brauchen weder Sonderstatus noch Verzicht. Sie brauchen Haltung – und ein Design, das Funktion, Farbe und Freude verbindet. So wird Barrierefreiheit sichtbar, alltagstauglich und schön.
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