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Hygiene in Kindergarten und Schulen steigern

Kein Monat ohne Krankheit – das Ansteckungsrisiko ist in Kitas, Kindergärten und Schulen besonders hoch. Mit den richtigen Hygienemaßnahmen schützen Sie die Kleinsten besser vor Krankheiten. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie als Verantwortliche in Kitas, Schulen sowie in der Architektur dabei helfen, die Hygiene im Kindergarten sicherzustellen. 

 

Ausstattungslösungen für Kindergärten und Schulen haben eine Vielzahl an Anforderungen zu erfüllen. Produkte müssen dort dauerhaft außerordentlichen Belastungen standhalten und deshalb robust sowie hygienisch gestaltet sein. Gerade in Kitas ist der Nachholbedarf in puncto Hygiene groß. Insbesondere in Waschbereichen mit hohen hygienischen Anforderungen fehlt oft notwendiges Inventar für den Infektionsschutz. 

Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel innovative und kindgerechte Lösungen, um die Hygiene in Kindergärten zu erhöhen. 

Garderoben hygienisch gestalten 

Die Garderobe ist im Eingangsbereich von Kitas ein Ort der Begegnung. Die Hygiene ist hier besonders wichtig. Planen Sie die Garderobe daher so, dass zwischen den einzelnen Kleidungsstücken kein direkter Kontakt besteht. Im Idealfall sind die Kleiderhaken mit einem Abstand von 20 bis 40 cm voneinander anzuordnen oder mit einer Trennwand zu separieren. Bestenfalls verwendet jedes Kind einen individuellen Haken, der mit einer Beschriftung gekennzeichnet ist. Kindergärten profitieren gerade im Eingangsbereich von flexiblen Möbeln, die sich dem Bedarf anpassen. 

Hygiene in Kuschel- und Spielecken verbessern

Viele Gruppenbereiche in Kitas haben Spiel- und Kuschelecken. Als PlanerInnen leisten Sie hier einen wichtigen Beitrag zur Hygiene: Versehen Sie Sofas, Matratzen, Sitz- und Liegeflächen am besten mit geeigneten, abnehmbaren und waschbaren Bezügen. So lassen sie sich regelmäßig reinigen und tragen zu einer erhöhten Hygiene bei. 

Hygienische Schlaf- und Ruheräume planen

Viele Kitas planen mit Schlaf- und Ruheräumen. Decken, Matratzen und Kissen bieten dabei ein Risiko für Viren und Bakterien. Daher sind sie mindestens einmal im Jahr und nach Personenwechsel zu reinigen, um die Hygiene im Kindergarten sicherzustellen. Zudem benötigen Matratzen einen flüssigkeitsdichten Matratzenschonbezug. Dieser lässt sich bei Verschmutzungen schnell reinigen oder desinfizieren und trägt so zur verbesserten Hygiene bei. 

Wie ist es um das Thema Hygiene in Deutschland bestellt?

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Hygienische Sanitärausstattung in Kitas und Schulen

Neben dem Eingangsbereich und den Schlaf- und Ruheräumen sind die Sanitärräume ein wichtiger Ort der Hygiene für Kinder. Sie müssen praktisch, pflegeleicht und sicher gestaltet sein. Wichtig sind dabei Produkte, die auf die Bedürfnisse der kleinen NutzerInnen abgestimmt sind. Unsere Serie 477/801 ist perfekt auf die Anforderungen von Kitas, Kindergärten und Schulen an kindgerechte Sanitärprodukte angepasst. Das Sortiment umfasst neben Produkten für die Barrierefreiheit (Stützklappgriffe, Duschsitze etc.) ebenfalls Spenderprodukte und Abfallbehälter. Mit unseren Papierhandtuchspendern tragen Sie als Verantwortliche in einer Kita oder Schule zur Steigerung der Hygiene bei. 

Passende Seifenspender für die Hygiene im Kindergarten und Schule wählen

Die Wahl der Seifenspender hat einen Einfluss auf die Hygiene im Kindergarten oder in der Schule. Seifenspender für Kinder sind idealerweise einfach und intuitiv zu bedienen. HEWI Spender der Serie 477/801 zeigen dank hervorgehobener Drucktaste, wie dies funktioniert. Einzelne Elemente der Serie, etwa der Druckknopf, lassen sich in 16 HEWI Farben ausstaffieren. Darunter findet sich beispielsweise ein beruhigendes Stahlbau oder ein warmes Rubinrot. Auf diese Weise schaffen Sie den Kindern ein freundliches, fröhliches und kindliches Ambiente. Ein Plus an Hygiene bieten sensorgesteuerte Seifenspender im Kindergarten und in Schulen. Die elektronischen Spender der Serie 477/801 verfügen über ein buntes Rahmenelement. Dieses zeigt den Kindern, wo die Hände zu platzieren sind, um die Seifenausgabe zu starten. 

Händehygiene von Kindesbeinen an lernen: mit hygienischen Produkten

Kleine Kinder lernen bereits sehr früh mithilfe von Routinen, in welchen Situationen die Hände zu waschen sind. Vor dem Essen, nach der Toilette, nach dem nach Hause kommen und nach der Berührung von Tieren ist Hände waschen Pflicht. Lieder helfen dabei, die Routinen zu verinnerlichen und vor allem auch die ausreichende Länge beim Händewaschen zu erzielen (mindestens 20 bis 30 Sekunden). Viel Spaß macht das Händewaschen mit den passenden System-Armaturen: Das Griffelement des Einhebel-Waschtischmischers ist in den 16 HEWI Farben gestaltbar. Darunter auch kindgerechte Farben wie Aquablau oder Apfelgrün. Zudem finden sich praktische Tipps zum Thema Handhygiene beispielsweise auf der Seite Hygiene für Kids, eine Initiative des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn. Die Herausforderung besteht aber oftmals nicht in der Informationsbeschaffung oder der Vermittlung von Hygiene-Tipps. Vielerorts mangelt es vielmehr an der dafür notwendigen Sanitärausstattung in Kitas sowie in Schulen.  

Ein weiteres Produkt, das die Kinder zum Händewaschen animiert, sind die kindgerechten Waschtische von HEWI. Die Reihenwaschtische mit Höhenabstufung sind insbesondere für Kitas gut geeignet, da sie sich an die Anatomie der Kinder anpassen. Kinder unterschiedlicher Größe waschen sich an dem für sie geeigneten Waschtisch die Hände. Verschmutzungen von Finger- oder Acrylfarben lassen sich problemlos entfernen.

Kindergärten und Schulen hygienisch planen 

Hygiene spielt in Kitas, Kindergärten und Schulen eine große Rolle. Als PlanerInnen und ArchitektInnen sollten Sie bei der Ausstattung auf Produkte achten, die die Hygiene unterstützen. HEWI bietet für Kindergärten das passende Sortiment, um den hohen hygienischen Anforderungen kindgerecht zu entsprechen. Die Materialien und pflegeleichten Oberflächen der HEWI Sanitärausstattung für Kitas unterstützen dabei nicht nur Kinder bei der Hygiene. Auch Reinigungskräften wird dadurch ihre Arbeit erleichtert – insbesondere in den sensiblen Sanitärräumen. 

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